Am 22. November hat Herr Koller, der Leiter des Studienkollegs, mit interessierten Studierenden eine faszinierende Stadtführung durch München durchgeführt. Dabei hatten sie die einmalige Gelegenheit, atemberaubende historische Sehenswürdigkeiten zu erkunden und das moderne und alte Gesicht der Stadt zu vergleichen.

Der erste Halt führte die Gruppe zur imposanten Frauenkirche, einem architektonischen Meisterwerk. Herr Koller vermittelte den Studierenden nicht nur Wissen über die Geschichte dieses Wahrzeichens, sondern ließ auch die Faszination für die einzigartige Atmosphäre und Symbolik der Kirche spürbar werden.

Weiter ging es zum berühmten Marienplatz, dem Herzen Münchens. Zahlreiche historische Gebäude umrahmen den Platz, darunter das Neue Rathaus mit seiner prächtigen neugotischen Architektur. Herr Koller erklärte die Geschichte des Marienplatzes und seine Bedeutung für die Münchner Bürgerinnen und Bürger. Die Studierenden waren beeindruckt von den zahlreichen Details und Tipps, die Herr Koller zu bieten hatte.

Die Studienkolleggruppe wanderte weiter entlang der luxuriösen Maximilianstraße, die für ihre exklusiven Geschäfte und eleganten Bauten bekannt ist. Herr Koller erläuterte die Bedeutung dieser Straße für das kulturelle Leben Münchens und zeigte auf, wie sich hier Tradition und Moderne miteinander verbinden. Vorbei am imposanten Opernhaus bis hin zur Münchener Residenz, dem einstigen königlichen Schloss, hinterließen die architektonische Schönheit und der Charme der pulsierenden Straße bleibenden Eindruck bei den Studierenden.

Die Stadtführung endete nicht nur mit einem bereicherten Wissen über Münchens Geschichte, sondern auch mit einem gestärkten Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Studienkolleggemeinschaft. Schließlich hatten die Studierenden die Möglichkeit, sich gegenseitig besser kennenzulernen und gemeinsam eine lehrreiche und unterhaltsame Zeit zu verbringen.

Solche Exkursionen sind von großem Wert für die persönliche und kulturelle Weiterentwicklung der Studierenden, weil sie das Interesse an Geschichte, Kultur und lokalem Erbe wecken und fördern.

von Angelika Kozar, M63

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